Ein Kontra dem Datenchaos
Die laufende Digitalisierung und innovative Projekte wie der Einstieg in die Industrie 4.0 generieren immer mehr Daten. Jeder Sensor, jede neue Workload und jedes Monitoring-Tool zur Prozesssteuerung und -kontrolle erzeugt zusätzliche, oftmals auch neue Typen von Daten.
Mittelständler wollen diese Daten speichern, auswerten, verknüpfen, juristischen Vorgaben entsprechend pflegen und archivieren. Um die resultierende Datenflut aber nachhaltig in den Griff zu bekommen, reicht die Erweiterung des Storage-Pools oder die Erweiterung um Cloud-Storage nicht aus. Denn das eigentliche Problem der Datenflut ist ein anderes: Wer nicht weiß, welche Daten überhaupt vorhanden bzw. wo sie gespeichert sind, kann sie weder nutzen noch löschen.
Die Experten der PROFI klären im Interview auf, wie sich die Datenflut kanalisieren und effektiv nutzen lässt:
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