Darum geht es in dem Whitepaper
Anwendung von Methoden aus dem Bereich der Vorausschauenden Wartung auf die Erhaltung von Autobahnbrücken
Diese Studie ist eine Vorgehensbeschreibung für ein noch durchzuführendes Pilotprojekt. Erst danach kann eine Aussage getroffen werden, in welcher Form und mit welcher Genauigkeit es zum Auftreten von Schäden an Brücken gemacht werden können. Die getesteten Stichproben zeigen, dass die Zusammenhänge nicht trivial sind: Einfache Regressionsverfahren zeigen zwar teilweise gewisse Präferenzen, reichen aber nicht aus, um den Zustand einer Brücke bzw. die Veränderung dieses Zustandes zu erklären. Komplexere Algorithmen sind hier der vielversprechendere Ansatz, abgeleitete Eingangs- und Zielgrößen bieten weitere Untersuchungsmöglichkeiten. Durch eine wachsende Datenbasis wird Bedarf bestehen an kontinuierlicher Datenaufbereitung, was einen erheblichen Teil des Gesamtaufwandes für Phase 2 ausmacht (üblicherweise 70-80% in Data-Mining-Projekten.) Dafür ist der regelmäßige Dialog mit den Fach- und Datenverantwortlichen in BASt und Landesbetrieben erforderlich.
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Stefan Held
Teamleiter Softwarelösungen West
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