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Diakonie Schleswig-Holstein

PROFI implementierte bei der Diakonie ein Konzept zur Server- und Speichererweiterung, das auf führender Huawei-Technologie basiert.

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Mehr Power und Kapazität für die Wohlfahrt

Leistungsstarke Kompression und Deduplizierung sorgen für zukunftssichere IT-Systeme

Diakonie Schleswig Holstein: Zum Wohle der Menschen

Die Diakonie ist der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirche in Schleswig-Holstein. Unter dem Dach des Landesverbands Schleswig-Holstein arbeiten rund 30.000 Beschäftigte in über 1200 Einrichtungen. Zusätzlich engagieren sich in der Diakonie viele tausend Ehrenamtliche.

Als Dienstleister berät der Dachverband seine Mitglieder – zum Beispiel Einrichtungen der Altenpflege, der Schuldnerberatung oder anderen Aufgabenstellungen – in rechtlichen, konzeptionellen, pädagogischen und betriebswirtschaftlichen Fragen. Er verhandelt auf Landesebene Rahmenverträge und wirbt Zuschüsse aus Land, Bund, der EU sowie Soziallotterien ein und bietet Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung. Der Verwaltungssitz ist in Rendsburg, wo die rund 140 Beschäftigten an ein eigenes Rechenzentrum angebunden sind.

Ausgangssituation und Ziele

Das vorhandene System aus einem Bladecenter mit sechs Servern war nach fünf Jahren Betrieb nicht nur abgeschrieben, sondern konnte auch die aktuellen Anforderungen der Verwaltung der Diakonie nicht mehr erfüllen. Drei Server waren für die Desktop-Virtualisierung eingesetzt – mit der Umstellung von Windows 7 auf Windows 10 zeigte das System deutliche Performance-Engpässe.

Die Aufgabenstellung bestand zunächst in der Entwicklung eines Konzepts für die zukünftige IT-Infrastruktur der Diakonie, um dann im Rahmen einer Ausschreibung die wirtschaftlichste Lösung zu finden. Klar war von Beginn an: Die Leistung der Prozessoren sollte sich verdoppeln, um mehr Platz im Blade zu schaffen. Außerdem galt es, eine zukunftssichere und erweiterbare Lösung auch für die eingesetzten Storage-Systeme zu finden. Aufgrund der Größe der IT-Abteilung sollte die zentrale Infrastruktur mit der Anbindung der Arbeitsplätze über virtuelle Desktops erhalten bleiben.

Mit der Erarbeitung des Konzepts beauftragte die Diakonie den Hamburger IT-Berater Ernst Reinking. Im nächsten Schritt ging Reinking auf eine Reihe namhafter Hersteller zu, um die beste technologische Lösung zur Umsetzung des Konzeptes zu finden. Schnell war klar, dass die von Huawei angebotene Technologie am meisten überzeugte. Im Rahmen einer begrenzten Ausschreibung für wenige, renommierte Unternehmen wurde PROFI als Huawei-Partner dazu aufgefordert, ein Angebot abzugeben. Der IT-Spezialist überzeugte durch ein vorteilhaftes Komplettpaket sowie das beste Preis-Leistungsverhältnis und erhielt so den Zuschlag.

Die PROFI-Leistung

Die sechs alten Server im Bladecenter wurden durch vier leistungsstarke FusionServer ersetzt. Sie verdoppeln die Prozessorleistung im Vergleich zu den sechs alten Maschinen. Für die Datenspeicherung installierte PROFI die neueste Generation der OceanStor Dorado Storage-Lösung.

PROFI migrierte die Software reibungslos auf die neuen Systeme und hielt dabei die Ausfallzeiten minimal. In Zeiten des coronabedingten Lockdown, als fast alle Diakoniemitarbeiter aus dem Homeoffice arbeiteten, standen die benötigten Anwendungen trotz der Systemumstellung zuverlässig zur Verfügung.

„Wir haben ein günstiges System mit der besten Technik, denn die Technologie von Huawei ist wirklich aktuell. Auch die Migration hat reibungslos funktioniert.“

Michael Werker, IT-Leiter der Diakonie Schleswig-Holstein

Die Vorteile: Performance und Kapazität gesteigert

Wie gewünscht, profitiert die Diakonie von einer Verdopplung der Performance und mehr Platz im Blade durch den Ersatz der Altsysteme durch vier leistungsstarke Server. Mehr Raum im Rechenzentrum sorgt für die Möglichkeit, die IT-Kapazitäten weiter aufzustocken. Die Vorgabe zur Steigerung der Speicherkapazität durch Kompression und Deduplizierung wurde übertroffen. Denn statt des vereinbarten Faktors 3:1 für die Datenkompression schafft der Flash-Speicher von Huawei im Betrieb sogar 3,4:1.

„Wir sind sehr zufrieden. Wir nutzen derzeit gerade einmal 50 Prozent der CPU-Leistung. Und das System ist ausgesprochen schnell“, sagt Michael Werker, IT-Leiter der Diakonie Schleswig-Holstein. Aus dem Homeoffice und der Verwaltung lassen sich die virtuellen Desktops mit wenig Aufwand zentral administrieren.

Kundennutzen

  • Verdopplung der Performance durch leistungsstarke FusionServer
  • Reduzierung der im Blade eingesetzten Server von sechs auf vier
  • Steigerung der Speicherkapazität durch Kompression und Deduplizierung
  • Zukunftssichere Lösung durch mehr Platz im Blade für Erweiterungen
  • Einfache Administration dank schnellen Zugriffs auf virtuelle Desktops aus der Verwaltung und dem Homeoffice

Technische Details

  • 1 x FusionServer Pro E9000 Blade Chassis
  • 4 x FusionServer CH121 Rechenknoten
  • 2 x CX916 Switch Module – 10 x Gigabit Ethernet & 8 x Fiber Channel Ports
  • 1 x Oceanstor Dorado V6 inkl. 12 x 3.84TB SSD NVMe Festplatten
  • 1 x USV 2000G

TH Wildau

Im Hochschulrechenzentrum (HRZ) der TH Wildau rückte das Thema IT-Sicherheit zunehmend in den Fokus. So führte das Hochschulrechenzentrum (HRZ) im ersten Schritt ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) ein mit dem Ziel, dieses nach DIN ISO 27001 zertifizieren zu lassen und beauftragte den langjährigen Geschäftspartner PROFI mit der Evaluierung sowie Umsetzung des empfohlenen, mehrstufigen Sicherheitskonzepts.

Bionorica

Als Global Player mit einem Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung wird es für Bionorica immer wichtiger, sensible Informationen und Daten zuverlässig vor Angriffen und Datenverlust zu schützen. Deshalb beschloss das Bionorica-Management, ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) einzuführen und somit verbindliche Standards im gesamten Unternehmen zu schaffen. Auf der Suche nach Unterstützung wandte sich Bionorica an den Geschäftspartner PROFI, mit dem man seit mehr als zehn Jahren erfolgreich zusammenarbeitet.

ASG

Der ASG wurde Ziel eines Cyberangriffs, konnte dessen Folgen jedoch dank seines hohen Digitalisierungsgrads sowie der Unterstützung des IT-Dienstleisters PROFI in nur fünf Tagen in den Griff bekommen. Um den ASG künftig besser vor Ransomware-Attacken zu schützen, setzte PROFI gemeinsam mit dem Kunden einen Mix an Maßnahmen um.

Ihr Ansprechpartner

Stefan Langhirt
Mitglied der Geschäftsleitung
Bereichsleiter Business Operations
E-Mail: info@profi-ag.de

Kontaktieren Sie uns gerne alternativ
über unser Kontaktformular.

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Stefan Langhirt
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Bereichsleiter Business Operations
E-Mail: s.langhirt@profi-ag.de

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